Im November 2015 habe ich erstmals vom Projekt auf dem Areal der alten Sennerei gehört. Der Gedanke, eine solche Liegenschaft auf genossenschaftlicher Basis zu realisieren, fasziniert mich. Beim vorliegenden, durch Aaron Wegmann inszenierten Projekt ist die Realisierbarkeit mit Händen zu greifen. Eine einmalige Chance, die sich Gossau nicht entgehen lassen darf.
Die Qualität des Projektes, die einmalige Lage im Dorfzentrum, die angestrebte Durchmischung der BewohnerInnen, die Kombination mit dringend gesuchten Pflegewohnungen, die Bistro-Idee, die Aufwertung der Anlage durch den kleinen Bachlauf am Rande des Grundstückes, all das hat mich schlussendlich bewogen mich bei der Umsetzung, im Rahmen meiner Möglichkeiten, einzubringen.
Als Architekt im Unruhestand (Jahrgang 1935) liegt es auf der Hand mich im Bereich Planung / Realisierung zur Verfügung zu stellen.